Viel los und immer was zu tun

Im neuen Jahr angekommen

Im alten Jahr haben wir zwischen den Feiertagen richtig rangeklotzt und den Fussboden gemacht.

In drei Tagen war der Spuk vorbei und uns tat so ziemlich alles weh, was am Körper schmerzen kann. Aber es hat sich gelohnt und wir haben diesen Riesenbrocken geschafft.

 

Der erste Streich

Bad, Mauer, Schleifen

Aus den Steinen des stillgelegten Schornsteins haben wir eine Mauer errichten lassen. Schön, dass die Steine noch eine Verwendung gefunden haben, denn ansonsten gibt es ausschließlich Ripigswände.

Auch im Bad ist nun die Decke fertig und im ersten Durchgang gespachtelt.

Das Schleifen kommt ebenfalls voran. An vielen Stellen ist es einfach. Doch wo Farbe direkt auf das Holz gegeben wurde ist es sehr sehr mühsam. Hier kommt man in einer halben Stunde vielleicht 50 Zentimeter vorwärts.

Mit dem Einsatz von Exzenterschleifer Korn 40 und Nylonbürstenaufsätzen für die Bohrmaschine kommt man einigermaßen voran.

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Mach zu das Ding !!!

Frei nach der Formel 3 neue Fenster = 3 alte "Fenster" weg sind die Schießscharten an den Giebelwänden dran. Sie werden von innen zugemauert, was von außen ziemlich assig aussieht. Aber das wird irgendwann auch hinter einem neuem Putz verschwinden.

Sanitär und so weiter ...

Früher als geplant geht es mit dem Innenausbau weiter.

Die Anschlüsse für Heizkörper, Dusche, WC und Waschbecken sind vorbereitet. Der Test war erfolgreich. Zumindest Kaltwasser ist erst einmal vorhanden, noch ohne Armaturen, aber immerhin.

Weiter geht es mit dem Verplanken der Giebelwände. Zuvor müssen die kleinen Fenster des ehemaligen Dachbodens zugemauert werden. Die haben Holzrahmen und würden mit Sicherheit mit der Zeit anfangen zu gammeln.

Rund um die bestehenden Fenster werden neue Fensterbänke benötigt, da die Wandstärke sich ändert. Auf der Südseite befindet sich derzeit ein sehr altes Doppelfenster. Dieses wird ebenfalls ersetzt werden müssen.

Also viel zu tun.

Und nebenbei bekommen wir Besuch vom Grünspecht, der in der Einfahrt nach Ameisen stochert.

FUSSBODEN FERTIG

Wow!

Die Etappe Fußboden ist geschafft. Vorbei das Balancieren von Balken zu Balken immer auf der Hut ja nicht dazwischen durchzubrechen. Vorbei auch der Anblick des Lehms und der undefinierbaren anderen Substanzen, die sich zwischen den Balken tummeln. Ausgeglichen und zugedeckt.

Das hört sich einfach, schnell und unkomplex an, aber der Teufel verbirgt sich im Detail. Die Balken sind in den letzten hundert Jahren nicht untätig gewesen und haben sich in alle Richtungen gesenkt, gehoben oder einfach in sich gebogen. Das Ausgleichen verschaffte uns Übung in Geduld und Nervenstärke. 

 

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Boden bereiten

Endlich ist der Punkt erreicht: man sieht den Fortschritt.

Bisher ging es zwei Schritte vor und wieder einen zurück.  Das mag auch noch so bleiben, aber jetzt, wo der Fußboden in der Entstehung ist, ist es deutlich besser.

Zur Zeit sind die Klempner da für Heizung und Bad, so dass sich kleinteilig zusammenfügt was so alles noch offen ist. Dann kommt noch Elektrik, Schleifen, Streichen, Entlüftung, irgendwann Fußbodenbelag und was sonst noch alles.

Unendlich zu tun, aber wenn man festen Boden unter den Füßen hat, fällt die Planung leichter.

 

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Innenausbau schreitet langsam voran

Fitzelarbeit
Fitzelarbeit

Das Dach ist dicht und hat Regen, Schnee und Wind schon getrotzt. Durch die Dämmung ist das Klima wunderbar verändert. Auch wenn die Giebelwände noch nicht bearbeitet wurden, ist es spürbar wärmer im Obergeschoss. 

Auf die Dämmung haben wir die Dampfbremse geklebt. Das ist bei einem alten Haus mit vielen Dachbalken sehr langwierig. Wir haben dreimal mehr Kleber und Klebeband verbraucht als vorher angenommen. 

Jetzt sind auch schon große Teile mit Rigipsplatten versorgt. Eine besondere Herausforderung war, die Platten die an die Balken stoßen zu schnitzen. Das gab es nicht selten 3 Versuche bis es einigermaßen gut war.  Eine erste Spachtelschicht ist auch schon aufgetragen. 

Demnächst geht es an die Drempel bzw. die Kniestöcke. Dabei sollten wir unbedingt an das Verlegen der Stromkabel denken. Je mehr Steckdosen, desto besser. 

Im ehemaligen WC wird es wieder ein Bad geben. Allerdings großzügiger und mit Dusche. Dafür lassen wir nachträglich ein Dachfenster einbauen. Besser jetzt als sich dann über ein dunkles, nicht gut zu lüftendes Bad ärgern. Bis das Fenster eingebaut ist, gibt es drumherum noch genug zu tun. Die Balken müssen geschliffen werden und die alten Schornsteine beseitigt. Als Raumelement haben sie ihren Reiz sind aber so in die Jahre gekommen, dass auch sie weichen müssen. Aber das zeigen ja die Bilder deutlich... 

 

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Frisch in das neue Jahr!!!

Stilleben mit Werkzeug
Stilleben mit Werkzeug

Die letzten Wochen des Jahres 2016 waren sehr anstrengend und fordernd. Daher blieb wenig Zeit den Blog auf den neuesten Stand zu halten.

Aber das soll hiermit nachgeholt werden.

Unser Dach ist fertig! Was die Außenansicht angeht. Der Schornsteinfeger hat auch schon die Trittanlage eingeweiht. So viel Geld für diesen raren Anlass. Naja, so ist das eben.

Tatkräftige Hände unterstützen uns beim Innenausbau. So schnell haben wir damit nicht geplant, aber wenn die Gelegenheit günstig ist, dann sollte man zugreifen.

Nach 100 Rigipsplatten und 3000 Schrauben kann es nun losgehen.

Die ersten Wandverkleidungen sind bereits angebracht. Weitere Bilder folgen....

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DIE DETAILS, DIE DETAILS

Hach, die Details. Das kann ja jetzt nicht mehr lange dauern. 

Denkste!

Hier fehlen noch 4 Ziegel. Nachbestellen. Dann haben wir wieder welche übrig.

Ach so, den Stinker (Entlüftungsstein) haben wir vergessen. Na, da müssen wir noch mal aufmachen.

Wie, Kopfbänder sollen auch noch gemacht werden? Ja, hmmh....

Was, sie haben die Bretter noch nicht zweimal gestrichen? Keine Bretter da? Na, dann hätte es gestern gut gepasst. 

Das Loch hier? Ja, das mauern wir selbstverständlich noch zu! Das kann ja nicht so bleiben. Morgen bin ich übrigens auf einer anderen Baustelle. 

Nächsten Freitag kommt das Gerüst weg. Bis dahin schaffen wir das noch. .... 

Okay, das Gerüst wird nun definitiv Montag wieder abgeholt.

Keine Sorge. Wir liegen gut in der Zeit. 

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Am Wochenende

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DONNERSTAG

Der Stand von Donnerstag gegen 7.30 Uhr
Der Stand von Donnerstag gegen 7.30 Uhr
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WIE SIEHT ES AUS?

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STAPELVERARBEITUNG

So langsam nimmt die Sache Gestalt an.

Ein Kran hat die Ziegel schon mal auf das Dach befördert und die Dachdecker haben schöne kleine Häufchen aus ihnen gemacht.

Nebenbei wurden die Gesimskästen und Regerinnen angebracht. Dazu kommt die Verkleidung mit Schiefer. So ersparen wir uns viel Streichen. Und auch in der Zukunft sollten die Gesimskästen besser gegen Regen geschützt sein.

Da der Schornstein auch nicht gerade in gutem Zustand ist, wird auch dieser verschiefert. Wir wollen ja irgendwann den zweiten Zug für einen weiteren Kaminofen im Obergeschoss verwenden.

Wir freuen uns schon sehr auf die ruhige Zeit, wenn es nicht mehr um 7 Uhr losgeht.

 

Die Ziegel sind schon mal auf dem Dach
Die Ziegel sind schon mal auf dem Dach
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WOCHE 1 am DACH

In der ersten Woche des Vorhabens ist soviel passiert. Ziegel runter, Latten runter, Plane drauf. Dazwischen Regen und Wind. Seit Beginn der Arbeiten ein stetiger Termperaturabfall. Heute war es wenigsten trocken und in der Sonne auch schön. Man kann nun wirklich von entkerntem Obergeschoss reden. Wagenladungen Schutt haben das Grundstück auf Nimmer-Wiedersehen verlassen. Das freut uns sehr. Leider ist das Hornissennest nach kurzer Berührung in seine Bestandteile zerfallen. Nur ein Haus, das solange da ist wie es gebraucht wird. Mehr folgt in Kürze...

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EINS AUF'S DACH

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LETZTE VORARBEITEN FÜR DAS NEUE DACH

Im nächsten Monat werden wir das Dach neu eindecken und isolieren (lassen). 

Es gibt also eine Deadline bis wann das Obergeschoss entkernt und vom gröbsten Unrat befreit sein muss. Am Ende sollte nur das statisch notwendige stehen bleiben. Alles andere wird ein Fall für die Entsorgung. Schon im jetzigen Zustand sind wir erstaunt, wie befreiend der Anblick auf die Baustelle ist. Die engen und dusteren Zimmer sind weg. Die bedrückende Schwere der Geschossdecke hat sich ebenfalls erledigt. 

Wir sind gespannt auf die massive Veränderung, die uns noch in diesem Jahr erwartet. Es wird seltsam das Haus "oben ohne" zu sehen und dann in ganz neuer Bedeckung. 

Auch draußen ändert sich der Anblick. Die Bäume haben ihr schönes Herbstlaub (siehe unser Korkspindelstrauch links im Bild) bekommen und die Vögel suchen emsig im Garten nach flüchtenden Insekten, die sich für den Winter verstecken wollen. So auch bei unserem Dachausstieg: Die Fliegen wollen raus, die Spatzen wollen an die Fliegen. So klopft und klappert es fröhlich am Fenster. 

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Nach den Hornissen ...

Alte rituelle brandenburgische Deckenzeichnung
Alte rituelle brandenburgische Deckenzeichnung

Im Garten konnten wir viele Stunden gemütlich sitzen und den Sommer genießen. Am Haus ging es indessen ebenfalls weiter. Auch wenn die Anzahl der Blogeinträge etwas anderes vermuten lassen. 

In diesem Jahr werden wir ein neues Dach machen lassen. Nach langem Für und Wieder und einigen Angeboten haben wir uns entschlossen, die Gauben entfernen und Dachfenster einbauen zu lassen.  Zum Garten hin sollen weitere Dachfenster folgen. Derzeit sind zur Gartenseite keine Fenster vorhanden. 

Das gesamte Aussehen wird sich komplett ändern und ein ganz anderes Bild ergeben.  Die Gauben sind seit Erbauung da gewesen. Dazu wird das Dach nach betongrau bald kastanienrot (Braas Rubin 13 V). Auch das wird ganz ungewohnt. 

Schon im November soll es losgehen. 

Bei den Bilder unten sieht man den aktuellen Stand. Was an Wänden zu entfernen war, wurde entfernt. Dazu kommt die Entfernung der Zwischendecke nach oben. Der Schornsteinfeger wird später von außen an die Schornsteine gelangen. Unser im Dezember eingebautes Ausstiegsfenster können wir allenfalls noch versteigern. 

Wir sind gespannt und freuen uns auf die nächste große Veränderung. 

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hausgartenwildnis.de / JETZT MIT .de DOMAIN

Nach einem Jahr Blog über unsere Sanierung des Hauses und Zähmung der Wildnis haben wir keine Kosten gescheut die Domain auf .de zu erwerben. Es gibt natürlich eine Umleitung von der hausgartenwildnis.jimdo.com-Adresse. Aber sicher ist sicher: Lieber Bookmark erneuern. Viele Grüße an alle die, die fleißig lesen, jedoch wenig kommentieren.

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Schuppen accomplished

Nach vielen Stunden des Aufbaus ist unser Metallgerätehaus aka Schuppen endlich fertig. In der Anleitung wurde kalkuliert, dass 2 Personen (deutlich als Männer!piktogramme identifizierbar) 6 Stunden für den Aufbau benötigen.  Das ist ein fieser Witz, vermutlich in der Annahme, dass man so etwas nur einmal macht. Es sind eher 20 Stunden (ohne Fußboden) sogar wenn eine der Personen eine Frau ist. Aber nun ist es doch gut geworden und hat auch die ersten Regenschauer und Winde überstanden. 

Der Krempel aus dem Anbau, der weniger gebraucht wird und der Kram für den Garten sind schon gut untergekommen. 

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KRÄUTER II

Nach wenigen Tagen Keimzeit sind erste Triebe in den Töpfen und Schalen zu erkennen. Den Vorsprung macht das rote Basilikum. Von Thymian und Rosmarin kann man bisher nur vage Ansätze erkennen. 

Da wir nicht nur den Pflanzen beim Wachsen zusehen, wollen wir den Haufen Blech in ein Gerätehaus zusammenbauen. Frust und Freude gehen wieder einmal eine Allianz ein, wenn man die Anleitung aufschlägt. 

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KRÄUTER I

Es soll beileibe keine Werbung oder Kaufaufforderung sein...

Wir haben ein paar Kräuter bestellt, die mehr oder weniger robust sein sollen. 

Das ist von Vorteil, da nicht alle Pflanzen im Garten verhätschelt werden können.  Entweder Wind und/oder pralle Sonne. Da bleibt man eher beim soliden Dill und Majoran. Später können wir uns um zartere Pflänzchen kümmern.

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sammelsurium

Nachdem wir über zwei Ecken jemanden mit einem adäquat großen Traktor gefunden haben, kam dieser samt Besitzer und Mulcher auch schon gefahren und hat in 2 Stunden unsere Wildnis weitestgehend platt gemacht. Dabei traten wieder seltsame und spannende Dinge zutage, wie ein Schafhorn oder alte Elektroleitungen und Mauerreste. 

Das Ganze war recht staubig, da es schon länger nicht ergiebig geregnet hat. Aber dafür ist das Ergebnis hervorragend. Seit dem hat die neu geschaffene Wiese viele tierische Fans gefunden. Oder man sieht diese erst jetzt.

Als Ergänzung noch ein Foto der aufgebauten Werkbank. Wenn man die Nettozeit mit Bohren und Vorbereiten der Arbeitsplatte einrechnet, kommt man auf 6 Stunden Aufbauzeit. Aber es lohnt sich. Das Teil sieht einfach klasse aus. 

Und auch im oberen Geschoss ist es schon wieder einen Schritt weiter gediehen. 

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Schutter Island

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Fortschritte

Die Arbeiten im ersten Geschoss gehen voran. Hier wurde relativ wenig des beliebten Styropor verwendet. Dafür eher natürliche Materialien wie Holz und Stroh. Eben die Zeiten vor Rigips. 

Der Blick weitet sich aber schön beträchtlich, wenn man die letzten Stufen erreicht. Das Licht fällt viel angenehmer in den Raum. Man kann sich mittlerweile vorstellen, wie es mal aussehen könnte. Aber das ist noch ein längeres Unterfangen. 

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In Haus und Flur

Im Haus und im Garten gibt es unendlich viele Betätigungsfelder. Die letzten Tage haben wir im Garten mit dem Anlegen von Wegen angefangen. Diese haben sich quasi von selbst ergeben. Wir wollen es mit Wegen aus Rindenmulch auf Kiesbett und Wegbegrenzungen aus Holz versuchen.  (Grob nach der Anleitung von www.selbst.de.)

So wenig Plastik wie möglich soll im Garten verwendet werden. Pflastern ist zu aufwendig. Zumindest im hinteren Teil des Gartens.

Außerdem haben wir Obstbäume gepflanzt: Uta (Birne), Achat (Sauerkirsche), Kanadarenette (Apfel) und Hanita (Zwetschge). Noch sind es mehr oder weniger einzelne Stämme ohne Äste, aber sie scheinen den Standort zu mögen und zeigen erste winzige Blätter. Am Anfang kann man es eben kaum erwarten, dass das Wachstum zu sehen ist. Ein schöner sibirischer Hartriegel wartet noch, aber erst muss der Quecke Einhalt geboten werden.

Im Haus ist die erste Wand gefallen. Direkt mit Brecheisen und Hammer zugeschlagen und das erste Stroh kommt zum Vorschein. Darunter einfache Bretter quer zueinander vernagelt. Hunderte Nägel sind zu entfernen bevor der große Durchbruch gelingt. Unsere Vorgänger haben gleich mal die Tür einfach mit zugebaut. Leider konnte man die nicht mehr retten. Sie hätte als Deko noch gut herhalten können. 

Der neue Lichteinfall und die Erweiterung des Raumes bringen neue Ideen für die obere Etage.  

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Frohe Ostern!

Allen Lesern und Besuchern wünschen wir ein schönes Osterfest.
Allen Lesern und Besuchern wünschen wir ein schönes Osterfest.
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Werkbank in Red

Das gute schwere Stück ist endlich angekommen!

Gute 80 Kilogramm und kalt wie Hund , da aus Metall. Unsere Werkbank für die Küche. Qualitätsarbeit aus deutschen Landen. Das merkt man schnell. denn man muss die Einzelteile ins Haus tragen, da der Karton nicht durch die Tür passt. Nun ja, hochheben im ganzen Stück ginge auch nicht. Ein bunter Beutel an Schrauben, Muttern und anderem Kokolores. Bewertungen im Internet zeigen, dass man sich warm anziehen muss beim Aufbau. Das ist dann schon eine Herausforderung. 

Warten wir das Fazit ab...

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RSS-Feed zum Blog

Nun gibt es einen RSS-Feed zum Blog. So muss man nicht immer auf die Seite schauen, ob es etwas Neues gibt.

Einfach auf das Icon klicken und den gewünschten Reader einrichten.

Fertig!

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Aus dem Rahmen fallen...

Nach der Winterruhe geht es mit verstärktem Einsatz an die Substanz. Die Vorbesitzer waren (sind?) Türfetischisten. Überall wurden Türen eingebaut. Natürlich aus den herumliegenden Materialien und mit dem vorhandenem Wissen. Da schlägt eine Tür an die nächste, man muss erst eine (oder zwei) schließen, wenn man eine dritte Tür öffnen will. Aber bitte in der richtigen Reihenfolge. Sonst funktioniert überhaupt nichts.

Das muss dringend anders werden. 

So haben wir erst mal alle Türen entsorgt. Sie waren nicht nur hässlich, manche darüber hinaus auch noch kaputt. Also weg mit dem Ballast. 

Verblieben noch die Türrahmen. Und denen ging es am letzten Wochenende an den Kragen. 

Draußen ist schon Frühling. Aber noch nicht genug, um dort ebenfalls schon aktiv zu werden.

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Winterfreuden

So schön es aussieht, wenn alles weiß ist, so stark nervt Schnee schieben. 

Dieser Winter war bisher zum Glück mild und nur zweimal gab es flächendeckendes Weiß. Es hielt sich auch nicht lang. Erfreulicherweise gibt es bei uns keinen Gehweg. Das wäre mit knapp 50 Metern Grundstücksbreite auch eine fiese Plackerei.

Im Haus haben wir zur Unterstützung des Kaminofens Infrarotheizkörper angebaut. Die können mit Zeitschaltuhren und bei Bedarf mit Thermostaten betrieben werden.

Für den kurzen Betrieb sind diese Platten nicht geeignet. Wenn man einen Anschub mit den Konvektoren schafft, halten sie die Wärme ganz gut.

Wenn tagsüber nicht geheizt wurde, dann sank das Thermometer schon auf 10°C ab. Das ist mit dem Einsatz der Zeitschaltuhren vorbei.  

 

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I am the god of hellfire ...

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Ein gesundes neues Jahr!

Weihnachten und Silvester waren recht warm. Der Wind pfiff zwar ungemütlich, aber das ist in der brandenburgischen Steppe so. Da kann es 5°C haben und es fühlt sich durch die Luftkühlung an wie -10°C. Jetzt haben wir aber die letztere Zahl als Temperatur erreicht. Und es fühlt sich an wie ...

Aber was macht der Kaminofen?

Der bollert fröhlich vor sich hin, wenn er denn gefüttert wird. Ein stetiger Nachschub an Holz- und Kohlebriketts ist obligatorisch. Erfreulich ist, dass der Preis seit Oktober für Holzbriketts gesunken ist. So kommt man über den Tag. Allerdings wird es etwas sportlich, wenn die tägliche Pflicht der Arbeitsaufnahme ansteht und man erst abends zur Befeuerung schreiten kann. Aber es ist machbar.

Das Badezimmer wird derzeit noch mit Konvektoren bei Bedarf geheizt. Für kürzere Aufenthalte ist das nicht so schön.. Daher versuchen wir es demnächst mit einem Infrarotheizpanel. Es wird sich zeigen wie sich das in der Praxis verhält. Für einen Raum dieser Größe sollen 450 Watt ausreichen. Der Konvektor hat in der höchsten Stufe 2000 Watt Verbrauch. Wir sind schon gespannt.

Dann kam der erste (richtige) Schnee für diesen Winter. Heute früh war Fegen dran. Der Nachbar gegenüber hat eine schicke laute Fräse. Ich habe einen schicken leisen Straßenbesen.   

 

P. s. Die Fotos der Spüle folgen...

 

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Zwischenspiel

Noch im Oktober haben wir unseren Spültisch bestellt und gerätselt wie wir es mit der Entgegennahme desselben machen sollen. Bei größeren Gegenständen empfiehlt es sich zu Hause zu sein, denn sonst besteht die Gefahr, dass es an der Bordsteinkante abgestellt wird. In unserem Fall gibt es nichtmal eine solche Kante. Nachdem wir den perfekten Zeitpunkt kalkuliert hatten: Zack! Lieferschwierigkeiten. Unbestimmte Zeit. Aus den 9 Werktagen waren schnell 30 geworden.  Dann eines schönes Donnerstages war sie dann da! Liebevoll verpackt und vor die Tür gestellt.

Der Aufbau ging nicht ganz ohne Blessuren, da manche innen liegende Ecken etwas scharfkantig sind. Aber Pflaster sind im Haus.

Zur Spüle haben wir unsere Armatur gekauft. Stilecht auch ein etwas größeres Modell.

Wenn das Ensemble aufgebaut und einen Wasseranschluss hat folgende weitere Fotos...

 


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Play it again, sam

Leider wird nicht alles beim ersten Mal. Nach den äußerst zwiespältigen Erfahrungen mit der Elektrik nun auch die Fliesen. Sie sind in den Farbnuancen etwas frei, aber das stört im Gesamtbild keineswegs. Aber sie klackern. Bei jedem Schritt versucht man dem Geräusch auszuweichen so dass eine unsichtbare Landkarte der Küche im Kopf entstanden ist. Vermeidung ist menschlich. 

Nur: Wann bekommen wir einen Termin? Die Kosten sind natürlich gedeckt, denn wir haben ja Korrekturen angemeldet. Also dauert es länger. So lange, dass wir bei zwei besonders hartnäckigen Knackfallen selbst tätig werden. Und das nur mit der Anleitung von Youtube. 

Dann geschieht es noch, dass wir Helfer für die anderen 7 Fliesen bekommen. Die sind viel schneller und gründlicher. Aber unser Ergebnis kann sich auch sehen bzw. hören lassen. 

Das Verfugen haben wir dann aber aus Gründen der Ehre wieder selbst gemacht. 

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Warm am A... Abend

Nun endlich wurde der Kaminofen eingebaut und nach der Abnahme durch den Schornsteinfeger liegt auch der Feuerstättenbescheid vor. Muss ja alles seinen korrekten Gang haben. 

Der erste Eindruck ist erst einmal sehr gut. Am Abend ging es gleich mit Holz ans Werk. Davon haben wir noch genug von den unsäglichen Dielen. Die müssen zwar erst noch in das benötigte Formate gesägt oder gehackt werden, aber dann brennt es wunderbar. Durch den 7 Meter Schornstein hat das Ganze auch ordentlich Zug. Das Schlaf-/Wohnzimmer wird kuschelig warm und die Küche zieht später nach. Eine wunderbare Wärme macht sich breit und das Flackern hat seinen ganz besonderen Reiz. 

Doch zunächst warteten wir noch auf schöneres bzw. trockenes Wetter. Als nach Tagen Dauerregen Ende Oktober die Aussichten nicht besser wurden, mussten die Kaminbauer eben bei Regen arbeiten. Um 8 ging es los; um 16.30 Uhr waren sie fertig. Und das alles ohne große Komplikationen. Unser selbst gekaufter Ofen und das Ofenrohr passten. 

Zunächst das Gerüst. Das dauerte vielleicht 20 Minuten. Dann ein Loch zur Probe von Innen nach Außen bohren und dann mit großem Gerät das eigentliche Loch für das Ofenrohr. Dann ging es schon an die Montage an der Hauswand. (Auch die hielt dem Stand.) Und am Ende des Tages ;-) eine Probefeuerung. 

Zum Glück konnte der Schornsteinfeger schon zwei Tage später vorbei kommen und dem Ganzen den offiziellen Bescheid erteilen. Nun sehen wir ihn dreimal im Jahr wieder. Tja, alle wollen Geld verdienen. 

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Es werde Licht

Es sind die kleinen Dinge, die einem Freude bereiten oder die einen in den Wahnsinn treiben können. 

Nach fast 4 Wochen Bauarbeiten ist eine gewisse Routine eingezogen. Kaffee kochen, Essen hinstellen, Probleme anschauen, Lösungen entwickeln. So üblich halt, als wenn man Profi wäre. 

Änderungen sind eingeplant. 

Nun sind die Fußbodenbeläge dran. Fliesen in der Küche, Laminat im Wohnzimmer. Bei näherem Betrachten ist Laminat ein billiges Produkt mit gravierenden Mängeln. Schon beim Verlegen denkt man an einen neuen Belag in ein paar Jahren. Im Nachhinein hätten wir überall Fliesen verlegen sollen. Aber das Laminat versprach mehr Wärme. Nun denn, was soll's? Unsere Handwerker waren immer gut bei der Sache und freuten sich dennoch wie wir auch auf das Ende der Arbeiten. 

Gleich am kommenden Wochenanfang wurde unser Kaminofen geliefert. Das ging per Spedition. Auch das Ofenrohr ist selbst bestellt und kam pünktlich an. 

Jetzt gilt es einen Termin mit dem Kaminofenbauer zu vereinbaren. Hoffentlich spielt das Wetter noch so lange mit. 

Zum Thema Elektro gäbe es ein Buch zu schreiben. Da hatten wir weniger Glück. Falsche Kabel, unterschiedliche Höhen der Steckdosen, Bad unter Wasser, etc. Aber auch das kommt vor. Wenigstens funktioniert jetzt alles wie es soll. 


P.s. Es ist erwünscht die Kommentarfunktion zu benutzen.



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Fast & Furious

Unsere mobile Höhle im Abendlicht
Unsere mobile Höhle im Abendlicht

Diese Woche war das Tempo enorm. 

Am Dienstag erfuhren wir nach einem Telefonat mit unserem Installateur (oder Klempner), dass er keine Zeit für uns erübrigen könne und wir uns daher nach jemand anderem umsehen sollten. Das war nicht weiter verwunderlich. Viele Male haben wir ihn angerufen und nach dem Verbleib unserer Angebote gefragt. Als das Angebot für einen Warmwasserspeicher nach 2 Wochen immer noch nicht vorlag, wurde es ärgerlich. Und als die Dusche mit einer Warmwasserversorgung zusammen 3300€ kosten sollte, wurde es zu viel. Nun ja. Wir wollten die Kosten eigentlich nicht mit Besuchereintritt wieder reinholen. 

Was jetzt? Auf der Straße sind uns Fahrzeuge eines anderen Installateurs ins Auge gefallen. Also, Webseite rausgesucht und Telefonnummer. Wie es der Zufall wollte, hatte er gerade zwei Männer für drei Tage frei. 

Sie kämen gleich vorbei und Mittags waren die neuen Wasserhähne montiert. Nachmittags wurde der Anschluss in der Küche gemacht, der Boden für neue Abflüsse im Bad aufgestemmt und Rohre verlegt, dann die alten unnützen Rohre abgeflext. Boiler bestellt, Rohre bestellt. Ist morgen da. Bauen wir dann morgen ein. Betonieren die Löcher im Fußboden. Lassen einen Tag trocknen und setzen am Freitag die Dusche drauf. Fertig! 

Heute ist Freitag und es ist alles erledigt. 

Auch draußen geht es wacker voran. Der Beton ist getrocknet, die Wände können wieder geschlossen werden. Die Umrandung um das Haus wird gestaltet. Und danach geht es mit dem Innenausbau weiter, denn dann ist der Boden trocken. 


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Weiter im Text

Das Wetter spielt noch einigermaßen mit und die Ausbauarbeiten schreiten voran. 

An manchen Tage ist der Fortschritt enorm; manchmal denkt man, es ist gar nichts passiert. 

Wir haben uns an die Baustelle gewöhnt und setzen unsere Schritte mit Bedacht. 

Der Gang zum Wasserkocher für warmes Wasser ist so alltäglich geworden, wie das Benutzen eines Einhandmischers. Das Abspülen des Geschirrs mit Gießkanne und unter freiem Himmel ist auch Routine. Wie campen auf dem eigenen Grundstück. Für unseren Geschmack macht das aber nur bis zu gewissen Temperaturen und bei Tageslicht Spaß. Nun wird es halb acht dunkel. Aber nicht verzagen. Hier ein paar Bilder... 

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Zwischeneintrag

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Bereit, wenn Sie es sind...

Es geht los! Nach den Vorbereitungen kommen die Erneuerungen. 

Kies, Zement, Mörtel und Schotter sind angefahren und werden bald verbaut sein. Der Betonmischer steht bereit.

Die Tage sind nun schon merklich kürzer und die Temperaturen fallen. Wir hoffen weiterhin bis November in das Erdgeschoss einziehen zu können. 

Bis dahin müssen wir den Überblick behalten. Aus dem ehemaligen "Zimmer für irgendwas" wird unsere Küche. Also wird es Abflüsse, Zuflüsse und Stromleitungen geben, die es bisher nicht gab. (Die alten Kabel wären soundso nicht mehr zu gebrauchen gewesen.)

Dann soll im Wohnzimmer ein Kaminofen rein. Die einzige Heizung, die wir in diesem Winter realisieren werden. Und von außen wird es erstmal schlimmer, bis es wieder besser wird. Der gesamte nicht unterkellerte Bereich wird freigelegt und eine Horizontalsperre eingezogen.

Der Putz wurde auch schon entfernt. Das war eine wahre Staubschlacht. Unterdessen haben wir dann zugemauerte Fenster und Türen entdeckt.

Diese Tür wird erweitert zu einem Durchgang.
Diese Tür wird erweitert zu einem Durchgang.
Unsere Küche
Unsere Küche
Das Werkzeug der Wahl
Das Werkzeug der Wahl
Hier war mal ein Fenster.
Hier war mal ein Fenster.
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Vorbereitung fertig ... der gemütliche Teil

Zimmer N° 2 erweist sich als genauso konstruiert wie das erste Zimmer zur Straße.

Genauso?

Nicht ganz: Ein ganz klein bisschen dicker sind die Dielen und ein ganz klein bisschen mehr Murks wurde mit den Wänden veranstaltet. Aber an einem Samstag im August ist das locker zu schaffen.

Unser Ziel ist merklich näher gerückt. Die nun folgenden Arbeiten werden wir Leuten vom Fach überlassen. Kies und Schotter (!) sind schon mal angekarrt. 

Der Putz muss von den Wänden herunter und dann kann es losgehen. Beton, Schweißbahnen, Dämmung und Estrich. Wir haben uns gegen eine Innendämmung entschieden. Die würde mindestens 10 Zentimeter pro Wand kosten. Dafür haben wir draußen genug Platz. 

Beim ganzen Dreck wird es auch mal gemütlich. Wenn die Feuerschale ihren Einsatz hat und die alten Dielen wunderbar die Nacht erhellen. 
Beim ganzen Dreck wird es auch mal gemütlich. Wenn die Feuerschale ihren Einsatz hat und die alten Dielen wunderbar die Nacht erhellen. 
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Zimmer No°2 

Es gibt nach der Freilegung des Zimmers zur Straße (siehe links), das einmal das Wohnzimmer (nennen wir es mal Lebenzimmer) werden wird, ja noch das 2. Zimmer, das von seinem derzeitigen Bodenbelag befreit werden möchte.

Hier ist es noch ganz unvorstellbar, dass dies die zukünftige Küche werden soll. Aber der Sanitärmann unseres Vertrauens weiß von diesem Vorhaben und war nicht sonderlich beunruhigt von der Ansage. Das deuten wir mal als gutes Zeichen. Also ran ans Werk. Wieder Unmengen Styropor und Holzdübel. 

Als besondere Schwierigkeit gibt es hier auch eine Deckenbekleidung aus Styropor. Aber wir nehmen es nicht persönlich, Styropor! Noch nicht! 

Good bye Sarah :-)
Good bye Sarah :-)
Die wunderschöne Styropordecke muss Abschied nehmen,,, zögerlich
Die wunderschöne Styropordecke muss Abschied nehmen,,, zögerlich
Alte Farbschichten unter der Tapete. Shabby look ist eh in.
Alte Farbschichten unter der Tapete. Shabby look ist eh in.
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Und weiter geht's ...

Frisch ans Werk und die Handkreissäge angepackt. Wenn man erst mal angefangen hat, ist es ganz leicht und es kommt auch so etwas wie Freude auf. Der alte Kram geht endlich ins Nirwana. Demnächst wird eine Feuerschale in den Haushalt aufgenommen und dann bekommen die alten Dielen noch mal einen Auftritt. 

Manche Balken machen keinen guten Eindruck mehr
Manche Balken machen keinen guten Eindruck mehr
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Unter dem Boden die Tatsachen

Weiter geht es mit der Entkleidung von Zimmer 1. Unter der Abdeckung eine unversehrte Zeitung aus dem Jahr 1985.

Es handelt sich um das Bauernecho, das Zentralorgan der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands in der DDR. Von Komsomolzen und irgendwelchen Weltfestspielen ist die Rede. Wunderbar, ein Hinweis auf die Vergangenheit. 

 

Weiter unter den Dielen. 

Der Unterbau ist nachlässiger gemacht, als angenommen. Auf einfachen gestapelten Mauersteinen liegen die Bohlen. Auf diesen sind anschließend die Bretter drauf genagelt. Dass diese Konstruktion die letzten Jahre hielt, ist wundersam. Beim Abbau wird es noch sehr wackelig.. 

Stapelkünstler
Stapelkünstler
Der Teppich unter dem Teppich
Der Teppich unter dem Teppich
Endlich befreit
Endlich befreit

Living next door to ...

Es ist vollbracht!

In einer Pause von der Hitze der letzten Tage konnte unser Briefkasten aufgestellt werden. 

Nun kann die Post kommen...


Das Graben war mühsam. Gleich nach der ersten Wurzelschicht kam ein uralter Esslöffel zum Vorschein. Wie der da nur hingekommen ist. Zum Glück aber keine weiteren Überraschungen in Form von Stromleitungen oder so was.


Im Abendlicht
Im Abendlicht
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What the ...#*#+...

Ganz langsam taste ich mich im ersten Zimmer vor. Der Fußboden besteht aus uralten Dielen, die vielerorts geflickt oder kaputt sind. Die Wände sind mit einer völlig ungeeigneten Isolierung versehen, die weder fachmännisch noch effektiv aufgetragen wurde. 

Also ran ans Werk und gespannt sein, was sich hinter dem Styropor verbirgt. 

Die Platten sind in mehreren Schichten angebracht worden. Sogar selbst gemachte Holzdübel kommen zum Vorschein. Zum Glück lassen sich die unschönen Platten in relativ großen Stücken herunterreißen. Nach einer Stunde Arbeit ist schon ein ganz zufriedenstellendes Resultat zu erkennen. 

Unter den Dielen gähnt die Leere
Unter den Dielen gähnt die Leere
Mit diesen Holzdübeln und Nägeln sind die Styroporplatten angebracht. Der Rost kam schon durch die Tapete.
Mit diesen Holzdübeln und Nägeln sind die Styroporplatten angebracht. Der Rost kam schon durch die Tapete.
So lange Holzdübel sieht man eher selten.
So lange Holzdübel sieht man eher selten.
Das Werk nach einer Stunde reißen, stemmen und zerren.
Das Werk nach einer Stunde reißen, stemmen und zerren.
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Kleine Beobachtungen

Drückend liegt oder sitzt man herum. So viele Dinge wollte ich heute erledigen, habe aber nur in der Gegend herumgestarrt.

Die Sonne brennt alles nieder. Aber ein paar Motive lassen sich dennoch finden. Und sie halten auch in der Hitze besonders still. 

In der nächsten Zeit sollte das Pensum unbedingt erhöht werden.

Die Mülltonnen sind schon mal bestellt und in zwei Tagen kommt schon der Fußbodenleger. Mal abwarten, was er für Ideen und Vorschläge macht. 

Das "Draußen-Duschen" mit der Gießkanne ist natürlich bei den Temperaturen wunderbar. Am Besten spät Abends, dass man nicht wieder ins Schwitzen kommt. Aber das klappt irgendwie nicht... Nachts ist man wieder klatschnass. 


Das Insektenhotel wartet noch auf Gäste
Das Insektenhotel wartet noch auf Gäste
Ein Grünes Heupferd an der Hauswand
Ein Grünes Heupferd an der Hauswand
Großer Bruder
Großer Bruder

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Ankunft

Angekommen auf dem Land. Eine Hitzewelle liegt über dem Land und macht jede Tätigkeit lästig. 

Am Samstag kam der Wohnwagen auf das Grundstück.

Die nächste Zeit heißt es: Platz sparen, improvisieren und viel an der frischen Luft sein. 

 

Es schläft sich hervorragend im Wohnwagen. Er heizt schnell auf, kühlt aber auch wieder schnell ab. 

Momentan gibt es ein Gewitter. Das sind Geräusche die man nicht oft hört. Überall rüttelt und zerrt es am Gefährt. Es wird hoffentlich bald vorbei sein...

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